Eine Entwicklung der ETH Zürich könnte die Suche nach verschütteten oder versteckten Menschen revolutionieren: Die Schweizer Wissenschaftler haben die bisher kleinsten elektronischen "Spürhunde" der Welt in Form äußerst empfindlicher Gassensoren für Azeton, Ammoniak und Isopren gebaut.
Textanfang:
Groß-Gerau - 16.05.2018 -
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugriff auf den Fließtext des Artikels zu bekommen.
Sollten Sie keine ID und kein Passwort besitzen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.