Gesamtartikel

Hong Kong: Facebook und Twitter reagieren

Die Demonstrationen in Hong Kong halten die Welt in Atem. Auch im Internet sorgen die Unruhen in der Metropole für reichlich Zündstoff. Deshalb haben jetzt Twitter und Facebook mitgeteilt, dass sie Profile, Gruppen und Seiten gesperrt haben, die offensichtlich für Desinformation bei den Protesten in Hong Kong gesorgt haben.

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Groß-Gerau - 20.08.2019 - 
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Artikel Nr. 156371
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Redakteur: Ralf Loweg


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